AWO Kita und Familienzentrum Kleeblatt

Familienzentrum

August-Macke-Straße 1
50181 Bedburg (Kaster)
 
Kontaktdaten
Kerstin Hodossy Sandra Trisic  
Telefon: +49 (2272) 903692
E-Mail: kleeblatt@awo-bm-eu.net
Web: https://www.awo-bm-eu.de/kinder/kitas/13-Kleeblatt

Träger

Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V.
Zeiss-Straße 1
50126 Bergheim
Telefon: 02271-6030
E-Mail: info@awo-bm-eu.de
Web: http://www.awo-bm-eu.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 57
  • ab 6 Monaten
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Unsere 3-gruppige Einrichtung liegt im Bedburger Stadtteil Kaster (Spless)

Wir bieten folgende Gruppenformen an:

  • 10 Plätze für Kinder von 1-3 Jahren
  • 20 Plätze für Kinder von 2-6 Jahre
  • 25 Plätze für Kinder von 3-6 Jahre

Die Plätze werden mit 35 Stunden oder 45 Stundnen angeboten


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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag

  • 35 Std. geteilt:  7.30 – 12.30 Uhr/ 14.00-16.00 Uhr
  • 35 Std. block:    7.00-14.00 Uhr
  • 35 Std. flexibel: 2 Tage durchgehend mit Mittagessen

1 Tag geteilt vormittags und nachmittags / oder Block

2 Vormittage

  • 45 Std.             7.00-16.00 Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer benachbarten AWO Kindertageseinrichtung organisiert werden.

  • An einem Karnevalstag
  • Drei Wochen in den Sommerferien
  • 2-4 Tage in den Weihnachtsferien
  • 2 Konzeptions-/ QM-Tage
  • 1 Tag Betriebsausflug

 


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

  • 1 freigestellte Leiterin
  • Erzieherinnen als Gruppenleiterinnen
  • Kinderpflegerinnen als Ergänzungskräfte
  • Erzieherinnen in Teilzeit als gruppenübergreifende   Fachförderkräfte
  • Praktikanten in Ausbildung
  • 1 Köchin
  • 2 Hauswirtschaftskräfte

Die Mitarbeiterinnen haben folgende Qualifizierungen:

  • Practicer  MarteMeo-Konzept
  • Frühkindliche Bildung
  • Partizipation
  • Inklusion
  • Sprachförderung
  • Kita-Management
  • Ernährungsexpertin (DGE Standards)

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Innen

Unsere Einrichtung verfügt über eine großzügige Grundfläche, die sich in 3 Gruppenräume mit anschließenden Nebenräumen aufteilt.

Die Gruppen mit Kindern unter 3 Jahren haben zusätzlich je einen Schlaf- und Wickelraum zur Verfügung. Der große Flurbereich sowie die Mehrzweckhalle bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten für Bewegungs- und Rollenspiele, sie dienen auch als Treffpunkt für gruppenübergreifende Angebote und Projekte, sowie für Feste und Feiern.

Angebote des  Familienzentrums werden je nach Angebot in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten durchgeführt.

Weitere Räume werden genutzt für Besprechungen, Aufbewahrung von Spiel-, Bewegungs- und Bastelmaterialien, Lebensmitteln und hauswirtschaftlichen Bedarfsartikeln, Kinderwagen/-zubehör, Mobiliar.


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Außen

Unser Naturbelassenes Außengelände bietet den Kindern vielfältige Bewegungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt u.a. Gelegenheiten für naturwissenschaftliche Erfahrungen, sowie die Entwicklung von sozialen und wertevermittelnden Kompetenzen.

Verschiedene Bodenbeschaffenheiten wie Rasen, unterschiedlich gepflasterte Flächen, Sandspielbereiche, Fallschutzböden (Rindenmulch), und verschiedene Erhebungen, Hügel und Mulden geben den Kindern ausreichend Raum für „physikalische“ Erfahrungen. Für unsere „Kleinen“ ist ein geschützter Spielbereich entstanden. Für die Nutzung von Fahrzeugen bieten sich der Terrassenbereich und unsere „Bobbycar-Strecke“ an. Vielfältige Baum- und Strauchsorten geben den Kindern natürlich abgegrenzte Spielbereiche zum Verstecken, Klettern, Experimentieren und umsetzen von Rollenspielen.

Der überwiegende Teil der Bepflanzung sind Obstbäume und -sträucher.

Ein Grundprinzip für unser Außengelände ist es, das Gelände auch für Tiere nutzbar zu machen (Nistkästen, Wildblumen- und Kräuterwiese, Igelhäuser zum Überwintern, Insektenhotel, etc.)

Ausflüge zu umliegenden Spielplätzen, sowie Waldgebieten werden regelmäßig genutzt.


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Pädagogisches Profil

Unsere Kindertageseinrichtung praktiziert die erfahrungsorientierte Erziehung auf der Grundlage des situationsorientierten Ansatzes.

Das Konzept bezieht sich auf die absichtliche Orientierung der pädagogischen MitarbeiterInnen an der Situation der Kinder und an den Erfahrungsprozessen im Kind. Unsere pädagogischen MitarbeiterInnen konzentrieren sich auf die Gefühle, Wahrnehmungen, empfundenen

Bedeutungen und Kognitionen der Kinder.

Die individuellen Unterschiede zwischen den Kindern und ihren Lebenswelten werden in die Arbeit der Tageseinrichtung einbezogen und sind Ausgangspunkte vielfältiger Erlebnis-, Spiel- und Lernmöglichkeiten.

Entscheidend ist, den Kindern das Lernen in Erfahrungszusammenhängen zu ermöglichen.

Den Kindern wird die Zeit gegeben, Themen umfassend zu bearbeiten, zu durchleben und sich ihnen auf vielschichtiger Weise zu nähern.

Im eigenständigen und gemeinsamen Handeln und Forschen wird Wertschätzung und Akzeptanz gefördert und sie erwerben Fertigkeiten und Kenntnisse. (Laevers, Ferre)

Die Eingewöhnung der neuen Kinder wird mit dem Konzept des  „Berliner Eingewöhnungsmodells“ durchgeführt.

Auf unserer Internetseite http://www.awo-rheinerft.de/  finden Sie weitere Sachinformationen.

In unserer Einrichtung finden bei Bedarf entsprechende Förderprogramme nach Vorgaben des KiBiZ (Kinderbildungsgesetz NRW) statt.


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Kooperation und Vernetzung

Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet die Tageseinrichtung/ Familienzentrum regelmäßig mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:

  • Träger
  • Jugendamt/ Familienberatung
  • Schulen
  • Gesundheitsamt
  • Therapeuten
  • Kinderärzten
  • Sozialpädiatrisches/-pädagogisches Zentrum
  • Ausbildungsträgern
  • Sportvereinen
  • Familienbildungsstätte der AWO
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)
  • Bundes- und Bezirksverband der AWO NRW

Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern oder andere Bezugspersonen sowie für die Mitarbeiterinnen der Einrichtung an.
Ein Mitarbeiter des Gesundheitsamtes besucht einmal jährlich die Einrichtung und untersucht Kinder 2 Jahre vor der Einschulung. Gesundheitsprophylaktische Maßnahmen zur Zahngesundheit und Ernährung werden ebenfalls durch Mitarbeiter/-innen des Gesundheitsamtes in der Einrichtung durchgeführt.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Die Kindertagesstätte ist eine familienergänzende Einrichtung. Der Lebens- und Erfahrungsraum der Kinder kann durch geplantes pädagogisches Handeln erweitert werden, wenn eine gute Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternhaus besteht. Wichtig ist deshalb auch eine offene Elternarbeit, d.h. die Eltern werden nicht ausgeschlossen, sondern gehören dazu.

Die Kinder werden im Gruppenraum abgeholt und nicht an die Tür gebracht. So besteht ein täglicher Kontakt zwischen den Eltern und den Erzieherinnen. Wenn die Eltern ihre Kinder in die Einrichtung bringen, haben sie die Möglichkeit noch gemeinsam mit ihrem Kind zu spielen, bevor sie gehen.

In Absprache mit dem jeweiligen Gruppenerzieher kann man einen Kindergartenalltag miterleben.

Nicht nur die Eltern, sondern auch weitere Familienangehörige sind willkommen.

Geschwisterkinder werden je nach Alter und Rücksprache bei Veranstaltungen mitbetreut. Weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Eltern:

  • Elternabende/Elternnachmittage (z.B. zum Thema: “Schulfähigkeitsprofil“, „Sprachförderung“),
  • Feste- und Feiernplanung, Basteln/Backen/Kochen (z.B. Schultüten, Plätzchen, usw.)
  • Elternsprechtage

2xjährlich finden in den Gruppen die 3-wöchigen Beobachtungsphasen (nach der Leuvener Engagiertheits-Skala) statt, die als Sammlung von Informationen zu den Kindern als Grundlage für die pädagogische Arbeit dienen. (systematische Beobachtung)

Anschließend wird den Eltern Gelegenheit gegeben sich über den Entwicklungsstand ihres Kindes bei einem Elterngespräch zu informieren. U.a. werden ggf. Förderbedarfe angeboten oder Hilfestellung bei Nutzung von externen Förderstellen gegeben.

Im Einzelfall sind alle Fachkräfte der Einrichtung zu Elterngesprächen bereit, wenn es die Situation erfordert.

  • Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat

Einmal jährlich, zu Beginn des neuen Kindergartenjahres, wird ein neuer Elternbeirat auf der Elternvollversammlung gewählt.

Der Elternbeirat vertritt die gesamte Elternschaft. Er wird zu grundsätzlichen organisatorischen Fragen hinzugezogen. Er hat die Aufgabe die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternschaft zu fördern.

Es finden regelmäßige Treffen des pädagogischen Personals und dem Elternbeirat statt, min. 3x jährlich, bei denen wesentliche und wichtige Belange der Einrichtung abgestimmt werden. Wie für das gesamte Kindergartenpersonal unterliegt

auch der Elternbeirat der absoluten Schweigepflicht.

An den Informationswänden (im Eingangsbereich) werden aktuelle Informationen ausgehängt, sowie Flyer oder Infobriefe an die Eltern verteilt.


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Angebote

Unser Familienzentrum sieht sein Ziel darin die Familien und die Kinder zu beraten und zu unterstützen. Darunter fällt die offene Sprechstunde für Familien, die Förderungsmaßnahmen, z. B. Sprachförderung, Kinderschutz und Gesundheitsförderung. Die Eltern- Kind- Gruppen für unter dreijährige Kinder.
Ein weiteres Ziel ist die Familienbildung und Erziehungspartnerschaft. Dazu gehören Kursangebote wie z.B. Stärkung der Erziehungskompetenz, regelmäßige Angebote für alleinerziehende Mütter oder Väter, Eltern-Kind-Angebote, das Eltern Café und die Möglichkeit für eigene Aktivitäten der Eltern, Elternangebote zu pädagogischen oder familiären Fragen/ Themen.

Informationen und die Beratung zu Betreuungsangeboten inner- und außerhalb der Kindertagesstätte, Vermittlung von Pflegepersonen in Kooperation mit dem Jugendamt


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Kita-Navigator-Team
Am Rathaus 1
50181 Bedburg
Telefon: +49 (2272) 402 -582 und -558
E-Mail: kita-navigator@bedburg.de

Durchwahl der Ansprechpersonen: 

Frau Görres: -582 
Frau Schnitzler: -558

E-Mail-Adresse: kita-navigator@bedburg.de

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
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