AWO Kita Mosaik

Kurzinfo

Die Einrichtung liegt im Stadtteil Rath. Dies ist ein ländlicher Stadtteil etwas außerhalb von Bedburg.

Die Einrichtung ist eingruppig mit Kindern von zwei Jahren bis zum Schuleintritt

Schließungszeiten

Die Schließzeiten werden immer Anfang des neuen Kita-Jahres den Eltern bekannt gegeben. Während unserer Schließzeiten im Sommer, im Wechsel die ersten bzw. die letzten drei Wochen der Schulferien NRW, können die Eltern bei Bedarf eine Notfallbetreuung in einer Nachbareinrichtung nutzen. Im Übrigen ist die Einrichtung zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.

Weitere Schließtage sind an drei Konzeptionstagen und einem Betriebsausflug.

Die genauen Termine können Sie in der Einrichtung erfragen.

Innen

In unseren Räumlichkeiten war in der Vergangenheit schon ein Kindergarten,er ist somit nicht neu aber für eine eingruppige Einrichtung großzügig vom Raumangebot. Es gibt einen Gruppenraum mit Nebenraum, der auch als Schlafraum genutzt wird. Vom Gruppenraum aus können die Kinder direkt in das Außengelände gelangen. Ein Mehrzweckraum kann von den Kindern zum freien Spiel genutzt werden und für angeleitete Bewegungsangebote oder Psychomotorik. Da wir nur eine Gruppe haben steht der Mehrzweckraum den Kindern die ganze Woche zur Verfügung.

Die Ausgestaltung der Räume ist flexibel, da wir diese den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder anpassen.

Ein Waschraum und eine Wickelmöglichkeit stehen zur Verfügung. Die Kinder können im Waschraum auch mit Wasser experimentieren.

Wir verfügen des Weiteren über eine Küche, einen Flur, Personaltoiletten und ein Büro.

In unsere Eirichtung bekommen wir das Mittagessen geliefert.

Pädagogisches Profil

Der Erziehungs- und Bildungsplan basiert auf der Grundlage der Qualitätspolitik und des Leitbildes des Fachverbandes

Zu Beginn der Kindergartenzeit messen wir der Eingewöhnung große Bedeutung bei. Ziel ist es eine gute Ablösung auf der einen  und eine sichere Bindung auf der anderen Seite aufzubauen. Dies ist individuell je nach Kind zu gestalten. Wir arbeiten in der Eingewöhnung angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell.

Die Einrichtung arbeitet nach dem situationsbezogenen Konzept. Dies bedeutet, dass die Interessen und Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund stehen. Durch Beobachtung der Kinder erkennen wir ihre Themen und Fragen. Diese werden in Form von Projekten aufgegriffen und gemeinsam mit den Kindern bearbeitet. Projektarbeit bedeutet sich gemeinsam mit den Kindern auf den Weg zu machen, sie als Weltendecker und kleine Forscher zu verstehen.

Dementsprechend gestalten wir die Räumlichkeiten, die offen sind zum Ausprobieren und sich den Bedürfnissen der Kinder anpassen.

Partizipation ist ein  wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. So werden die Kinder in viele Entscheidungen einbezogen, können Wünsche und Beschwerden äußern. So kann die Fähigkeit Probleme zu lösen gestärkt werden und Kinder erleben sich als Teil einer Gemeinschaft.

Empathisch sein, sich in andere hineinversetzen und so anzunehmen wie er ist, ist eine Fähigkeit die Kinder ebenfalls erfahren. Damit ist eine wichtige Vorrausetzung für Inklusion geschaffen, die wir in unserer Einrichtung leben möchten.

Bewegung ist eines der Bedürfnisse, die Kinder in hohem Maß einfordern und benötigen. So stehen das Außengelände und die Mehrzweckraum den Kindern zur Verfügung und werden so gestaltet, dass jedes Kind Bewegungsanreize vorfindet.

Die Sprachentwicklung unterstützen wir durch alltagsintegrierte Sprachförderung. Dies bedeutet, sie findet im täglichen Tun statt, durch das schaffen von Sprachanlässen, Namenschildern, Sprachspielen, Bilderbüchern und bereitstellen von Schreibutensilien u.v.m..

Zusammenarbeit mit Eltern

Um im guten Austausch über die Entwicklung ihres Kindes zu bleiben, finden regelmäßig Elternsprechtage statt. Sie schließen sich an unserer Beobachtungszeiten, die zweimal jährlich stattfinden an. In dieser Zeit beobachten wir die Kinder nach Engagiertheit, Wohlbefinden und verschiedenen Kompetenzen. Elterngespräche sind aber immer erwünscht, in Tür- und Angelgesprächen oder bei einem Elterngespräch.

In der Eingewöhnungszeit sind wir im engen Austausch mit den Eltern, damit diese gut gelingen kann.

Weitere Anlässe bei denen wir mit den Eltern zusammen arbeiten sind:

·          Feste und Feiern

·          Elternbeiräte

·          Elterncafe oder Abende zu verschiedenen Themen

·          Ausflüge

Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig und wir möchten sie einladen uns ihre Wünsche oder Beschwerden mitzuteilen.