Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 117- ab 6 Monaten
- ab 12 Monate
- ab 2 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- bilinguale Förderung
- Schwerpunkt Bewegung
- Schwerpunkt Ernährung
Kurzinfo
Das Kinderhaus und Familienzentrum „Pusteblume“ ist eine Einrichtung des Fachverbandes für Kinder- und Jugendhilfe der AWO im Bezirk Mittelrhein e.V.
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und den AWO-Qualitätsanforderungen:
- Im pädagogischen Bereich
- Im Gesundheitsbereich
- Im Ernährungsbereich
- Im Sicherheitsbereich
Einer der Schwerpunkte ist die Inklusion für Kinder mit und ohne Behinderung. Zielgruppe der Einrichtung sind Kinder
im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren.
Als Familienzentrum ist die Einrichtung zuständig für den gesamten Bedburger Raum.
Die Einrichtung liegt in einer ländlichen Umgebung
im Ortsteil Lipp der Kleinstadt Bedburg.
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Öffnungszeiten
Montag – Freitag
7.00 – 16.30 Uhr
Nach Absprache verlängerte Öffnungszeit am Donnerstag bis 18.30 Uhr
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Team
Das Personal besteht aus pädagogisch tätigen Mitarbeiter/innen.
Alle Mitarbeiter/innen haben eine fundierte Ausbildung.
Folgende Berufszweige sind vertreten:
Diplom Sozialpädagogin/Diplom Sozialarbeiterin, Diplom Sozialpädagogin, Heilpädagogin, Kinderpflegerinnen, Erzieherinnen. Die Mitarbeiterschaft besteht aus zwei vom Gruppendienst freigestellten Leitungen in Teilzeit, einer gruppenübergreifenden Fachkraft, 4 vollzeitbeschäftigten Erzieherinnen als Gruppenleiterinnen, mehreren zum Teil teilzeitbeschäftigten Ergänzungskräften (auch Fachkräften für die Betreuung unter 3-Jähriger), Einzelfallhilfen und Praktikant/innen. Die Mitarbeiter/innen werden durch 3 Hauswirtschaftskräfte unterstützt.
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Innen
Die Einrichtung arbeitet situationsbezogen in einem
teiloffenen Konzept. Die Kinder können das gesamte Haus zum Spielen nutzen, haben aber ihre feste Bezugsgruppe. Aus dem
Gruppensystem heraus können sie alle Spielbereiche
im Haus nutzen, an gruppenübergreifenden oder gruppenspezifischen Angeboten teilnehmen. Die Kinder können die Spielbereiche des Hauses selbständig aufsuchen (Konstruktionsbereiche, Rollenspielbereiche, Kreativbereiche etc.)
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Außen
Das Außengelände benutzen die Kinder ständig und nicht nur zu einer bestimmten Zeit des Tages. Es stehen ganzjährig verschiedene, Bewegungsbereiche zur Verfügung: Klettergerüste, Slackline, Vogelnestschaukel, Rutsche, unterschiedliche Fahrzeuge, Sandkasten, Balken zum Balancieren etc.
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Pädagogisches Profil
- Das Kind steht im Mittelpunkt. Projekte und Angebote werden auf der Grundlage der Themen der Kinder entwickelt.
- Zweimal im Jahr findet eine Beobachtungsphase nach LES (Leuvener Engagiertheit Skala) statt. Das Wohlbefinden und die Engagiertheit der Kinder sind für Bildung und Entwicklung der Kinder von zentraler Bedeutung und werden bei der Beobachtung individuell betrachtet und ausgewertet. Nach der Beobachtung werden Elterngespräche angeboten und die pädagogische Arbeit individuell geplant.
- Tiergestützte Pädagogik mit Therapie- und Pädagogikbegleithund Memphis. Nähere Informationen finden Sie in unserem einrichtungsspezifischem Konzept unter: https://www.awo-bm-eu.de/kinder/kitas/11-Pusteblume oder unter: https://de-de.facebook.com/workingwithmemphis/
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Kooperation und Vernetzung
In Form von verschiedenen Arbeitskreisen und runden Tischen, die mit Jugendamt, ASD, Familienbildung, Nachbartageseinrichtungen, Frühförderstellen, Erziehungsberatungsstellen, sozialpädagogisches Zentrum, Kinderärzten, Schulen, Praxen für Ergotherapie, Physiotherapie und Sprachtherapie, Grundschulen und Tagespflegestellestattfinden, wird die Arbeit in der Tagesstätte und Familienzentrum für das Gemeinwesen koordiniert.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des AWO Kinderhauses Pusteblume.
Für die Voranmeldegespräche wird immer ein Termin vereinbart, damit auch genügend Zeit zur Verfügung steht, Fragen zu beantworten, das Konzept zu erläutern und das Haus zu besichtigen. In dieser Zeit können die Kinder in den Gruppen spielen oder dabei sein. Auch die Aufnahmegespräche finden als individuelles Gespräch mit den Familien statt. Diese bieten wir bei Bedarf auch als Hausbesuch an. Bevor die Kinder tatsächlich aufgenommen werden, wird den Eltern bei einem Elternabend anhand von Dias die Konzeption erläutert, die Kinder erhalten Schnuppertermine an denen sie gemeinsam mit den Eltern das Haus und die Mitarbeiterinnen kennenlernen können. In individuellen Gesprächen wird dann die Eingewöhnung verabredet. Die Eltern können so lange mit dabei bleiben, wie es für die Kinder wichtig ist.
Die Eltern haben jederzeit die Möglichkeit zu hospitieren und mit den Erzieherinnen den Tag zu reflektieren.
Elternmitwirkung ist durch das Gesetz KiBiz geregelt. Jede Gruppe wählt aus ihrer Mitte ein Elternbeiratsmitglied und einen Vertreter. Diese bündeln die Interessen der Eltern der Gruppe und bringen diese in die Sitzung Rat der Tageseinrichtungen mit ein.
Elternmitwirkung ist jedoch auch außerhalb der gesetzlichen Vorgaben im AWO Kinderhaus sehr erwünscht.
Eltern teilen ihre Wünsche, Ideen und Vorschläge mit, die dann nach Möglichkeit umgesetzt werden.
Ehrenamtlich können Eltern, Verwandte oder Bekannte mit an Projekten arbeiten oder Feste und Feiern mit planen.
Regelmäßige Umfragen zum Betreuungs- und Beratungsbedarf finden statt. Darüber hinaus werden Wünsche und Ideen für Angebote im Bereich der Familienbildung erfragt, da diese im Rahmen des Familienzentrums umgesetzt werden können.
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Angebote
- Erziehungsberatung
- Elternkompetenzkurse (Starke Eltern-starke Kinder, Medienelternabend, Pubertät Workshop etc.)
- Eltern-Kind-Gruppen (PeKiP, FuN)
- Trauerbegleitung
- Yoga Kurs
- Lach Yoga
- Nähkurse für Kinder und Erwachsene
- Spielgruppen/Krabbelgruppen
- Turnen für die ganz Kleinen
- Tanzkurse für Erwachsene
- Kochen mit Kräutern
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